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Google Cloud – OneDrive – iCloud: wo ist der Unterschied?

In letzter Zeit wird das Speichern in der Cloud immer populärer, da viele Firmen eine Cloud anbieten und das Speichern dort anpreisen. Was es damit auf sich hat, erkläre ich in diesem Artikel.

Um Daten auf mehreren PCs abrufen zu können, ohne diese über einen USB-Stick zu transportieren, kann man Sie im Netz ablegen. Dabei ist es aber immer wieder schwierig, alle Dateien auf mehreren Geräte zu verbinden, weil jedes System eine andere Cloud anbietet:

  • Windows bietet OneDrive, mit dem man die Daten leicht verbinden kann. Diese Lösung ist die komfortabelste, was nicht immer so gewesen ist.
  • Haben Sie eine Google-Mail-Adresse können Sie ganz leicht auf die Cloud von Google zugreifen. Fotos werden dabei in Google-Fotos gespeichert und Dokumente in Google-Drive.
  • Apple bietet iCloud, die Daten kann man relativ leicht über eine App mit Windows-Computern abrufen, aber mit den Fotos ist das schon schwieriger.
  • Daneben gibt es Clouds von anderen Anbietern wie Magenta Cloud, Samsung Cloud etc.
  • Dropbox ist eine weitere Cloud, die systemübergreifend arbeitet und sehr leicht zu bedienen ist.

Das Speichern in einer Cloud ermöglicht, dass Sie Ihre Daten sowohl über das Smartphone, als auch über Tablets und PCs abrufen und eventuell weiterbearbeiten.

Wie gelange ich zu der Cloud?

Die Daten auf der Cloud sollen ja gesichert sein. Aus diesem Grund wählen Sie sich über Ihre E-Mail-Adresse und ein selbst gewähltes Passwort in die jeweilige Cloud ein.
Dort können Sie dann in den Einstellungen hinterlegen, dass Sie eine 2. Identitätsabfrage möchten – genannt doppelte Authentifizierung. Damit sind Ihre Daten dann vor Zugriffen soweit möglich geschützt.

Zugang über den Browser:

Sie können sich über den Browser einloggen, indem Sie die entsprechende Adresse aufrufen und dort anmelden, also beispielsweise auf die Seite https://google.de gehen und danach auf Anmelden klicken.

Zugang über eine App

Einfacher ist es, sich über eine App in die jeweilige Cloud zu begeben. Diese laden Sie zunächst herunter und geben nach dem Öffnen Ihre Zugangsdaten ein. 
Dieses Vorgehen hat den Vorteil, dass danach die entsprechende Cloud auch im Windows-Explorer angezeigt wird.

Weitere Speichermöglichkeiten

Natürlich gibt es weitere Anbieter von Cloud-Speicher, wie HiDrive (Strato), Magenta Cloud (Telekom), Amazon Drive (Amazon), die GMX-Cloud etc. 

Alle Clouds unterliegen dem Deutschen Datenschutzgesetz (DSVGO), was aber nicht immer heißt, dass Ihre Daten dort sicher aufgehoben sind.

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